Herren 2: Arbeitssieg gegen den Tabellenletzten
12.02.2022 Kreisklasse A: HSG Freiburg 2 – SG Waldkirch/Denzlingen 2 30:22 (15:16)
Am vergangenen Sonntag fand das erste Heimspiel der Herren 2 gegen die 2. Mannschaft der SG Waldkirch/Denzlingen im Jahr 2022 statt. Nach den beiden Auswärtssiegen wollte man auch zu Hause den ersten Sieg des Jahres einfahren.
Die HSG startete gut in das Spiel und konnte schnell einen 2 Tore Vorsprung aufbauen. Vor allem die 6-0 Abwehr bereitete den Gästen immer wieder große Probleme und zwang sie zu Verzweiflungswürfen. Nach 21 Minuten führte die HSG mit 4 Toren.
Durch Unkonzentriertheiten in der Abwehr und leichte technische Fehler im Angriff der HSG konnten die Gäste über einen starken Kreisläufer ausgleichen (14:14 25. Minute) und sogar mit einem Tor in Führung gehen. Den Rückstand nahm man mit in die Pause.
Nach deutlicher Halbzeitansprache kam die HSG hoch motiviert aus der Halbzeitpause. Nachdem die SG ihren Vorsprung noch auf 2 Tore vergrößern konnte, startete die HSG einen 4:1 Lauf (20:18 36. Minute). Die Abwehr kam zusammen mit einem starken Keeper viel besser ins Spiel und bekam den gegnerischen Kreisläufer nun immer mehr unter Kontrolle. Danach wurde der Vorsprung immer weiter ausgebaut. Bei den Gästen, die nur mit einem Auswechselspieler angereist waren, schwanden ab der 45. Minuten merklich die Kräfte. Die Herren 2 spielten das Spiel kontrolliert zu Ende, auch wenn noch einige freie Chancen vergeben wurden. Eine starke Mannschaftsleistung in einem immer fairen und umkämpften Spiel beschert den Herren 2 den dritten Sieg im Jahr 2022. Allerdings war das Ergebnis schlussendlich deutlicher als es der Spielverlauf vermuten ließ.
Die Herren 2 haben die zwei folgenden Wochenenden spielfrei. Das nächste Spiel ist am 5. März in eigener Halle gegen den HSV Schopfheim 2.
Es spielten: Frederik Böhl, Max Schöllhorn (3), Tonino Sgro (3), Arne Geissler (4), Mats Ehrlich, Jose Antonio Fernandez Pretel (1), Simon Heitlinger, Nicolas Maillefer (2), Christian Teske, Johannes Hug (3), Jonas Ollesch (9), Vainö Haikala (2), Samuel Häfele (1) und Max Winkler (2)
(Bericht: Frederik Böhl)