Herren 2: Auswärts erneut glücklos
07.11.2021 Kreisklasse A: SG Köndringen/Teningen 3 – HSG Freiburg 2 27:21 (14:14)
Vergangenen Sonntag stand für die Herren 2 der HSG Freiburg nach zwei spielfreien Wochenenden das Auswärtsspiel bei der SG Köndringen/Teningen 3 an. Die letzten Wochen hatte man intensiv trainiert und so rechnete man sich durchaus etwas aus. Außerdem sollte endlich der erste Auswärtssieg der Saison her.
Die HSG-Herren benötigten etwas Anlaufzeit, das erste Tor gelang erst nach fünf Minuten. Dann aber entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, bei dem es keiner Mannschaft gelang, sich mit mehr als zwei Toren abzusetzen (8:8, 16. Minute). Bis zur Halbzeit blieb es dabei und so ging es mit einem Unentschieden in die Pause (14:14).
Die zweite Halbzeit begann, wie die erste endete. Im Angriff erspielten sich die HSG-Herren geduldig ihre Chancen, die auch konsequent genutzt wurden und so blieb das Spiel bis zur 39. Minute ausgeglichen (19:19). Dann kam es zum Bruch im Spiel der Gäste und so – bedingt durch eine Umstellung in der Abwehr der Heimmannschaft, die zwei HSG-Angriffsspieler in Manndeckung nahm – gelangen bis zur 53. Minute nur zwei weitere Tore. Allerdings wuchs in dieser Phase des Spiels die Abwehr über sich hinaus und im Verbund mit einer erneut starken Torhüterleistung konnte der Abstand gering gehalten werden (23:21, 53. Minute). In der letzten Phase des Spiels gelang allerdings kein weiteres Tor mehr, sodass die SG Köndringen/Teningen 3 dieses knappe und umkämpfte Spiel für sich entscheiden konnte (27:21).
Am kommenden Sonntagabend steht um 17.00 Uhr das Heimspiel gegen den TV Todtnau 2 in der Gerhard-Graf-Halle an und es bietet sich die Chance, die Heim-Serie weiter auszubauen sowie die eigene Bilanz wieder auszugleichen.
Es spielten:
Frederik Böhl, Max Schöllhorn (5), Tonino Sgro (1), Arne Geissler (2), Konrad Bödefeld (1), Jose Antonio Fernandez Pretel (5), Väinö Haikala (2), Pierre Jean-Marie Dietrich, Christian Teske, Patrick Anjard, Simon Heitlinger, Emil Bogs (2), Max Winkler, Lennart Jakobi (3).
(Bericht: Konrad Bödefeld)