Herren 2: Erfolgreicher Saisonstart
04.10.2020 Kreisklasse A: HSG Freiburg 2 – ESV Freiburg 2 32:28 (14:17)
Erfolgreicher Saisonstart für die 2. Herren der HSG Freiburg. Nach mehr als einem halben Jahr ging es für die 2. Herren-Mannschaft der HSG in der Kreisklasse A Süd ins erste Saisonspiel.
Bedingt durch Corona konnte die vorige Saison leider nicht zu Ende gespielt werden, umso größer war die Vorfreude, dass es jetzt endlich wieder losging. Zu Gast war die zweite Mannschaft des ESV Freiburg. Gegen deren hochgewachsene Rückraumspieler wollte man aggressiv decken und so über eine stabile Abwehr ins Spiel finden. Dies klappte zu Beginn leider nicht gut und begünstigt durch Unkonzentriertheiten im HSG-Angriffsspiel gelang es dem ESV, sich schnell mit drei Toren abzusetzen (3:6, 9. Minute). Die Auszeit in Minute 14 schien die HSG-Herren schließlich wach zu rütteln, denn im Anschluss gelang vieles besser und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch bis kurz vor der Pause (13:13, 25. Minute). In den letzten Minuten der ersten Hälfte steigerten sich aber die Gäste erneut und brachten eine 3-Tore-Führung in die Halbzeitpause (14:17).
Auch die ersten Minuten der zweiten Halbzeit gingen an den ESV, bis die HSG-Herren die Abwehr auf eine 5-1-Formation umstellten. Diese zog den Rückraumspielern der Gäste den Zahn und es gelang durch schnelle Gegenstöße und aufmerksames Abwehrverhalten, den Ausgleich zu erzielen. Somit ging es ausgeglichen in die Schlussphase (26:26, 52. Minute). In dieser behielten die HSGler die Oberhand und durch eine konzentrierte Leistung gelang es, die zwei Punkte in der eigenen Halle zu behalten (32:28).
Am kommenden Sonntag steht das Auswärtsspiel beim Bezirksliga-Absteiger DJK Bad Säckingen an, das man dank des Auftaktsieges als Tabellenerster bestreiten wird.
Es spielten:
Vainö Haikala, Max Romes (3), Max Schöllhorn (7), Patrick Anjard (2), Christian Metz, Siegmund Früh, Arne Geissler (1), Frederik Böhl, Konrad Bödefeld (2), Martin Sauther (6), Tonino Sgro, Marcel Schubert (11), Jose Pretel
(Bericht: Konrad Bödefeld)