Herren 2: Nächste Niederlage
10.12.2022 Kreisklasse: HSG Freiburg 2 – DJK Säckingen 26:29 (11:12)
Nach den letzten Spielen wollte man im Heimspiel gegen Bad Säckingen endlich wieder
punkten und noch einmal wichtige Punkte für die Abstiegsrunde sammeln. Man war total
motiviert und wollte unbedingt aus dem Abwärtstrend wieder herauskommen.
Ausnahmsweise verschlief die Mannschaft der HSG die ersten Minuten nicht und man
konnte sich zunächst Schritt für Schritt absetzen und spielte sich nach und nach einen 3-
Tore-Vorsprung herausarbeiten (18. Min 8:5). In der Folge wurde jedoch die Mannschaft aus
Bad Säckingen wieder besser und konnte so nur knappe 3 Minuten später den Ausgleich
erkämpfen. Die Herren der HSG verloren in der Abwehr zu viele 1-gegen-1 Situationen und
warfen die Bälle im Angriff zu überhastet weg. Nichtsdestotrotz konnte man mit nur einem
Tor Rückstand in die Pause gehen (11:12).
In der Pause nahmen sich die Herren 2 vor wieder einen ruhigeren Spielaufbau zu haben und
auf klare Chancen zu warten. Hinten wollte man früher den Kontakt suchen um so die
gegnerischen Angriffe früh zu stören.
Die ersten 10 Minuten der zweiten Hälfte gestalteten sich ausgeglichen und es ging wie
schon in Hälfte eins hin und her und so stand es nach 40 Minuten 15:16. In der Folge
kassierte man jedoch zu leicht zu viele zwei-Minuten-Strafen und ließ die Gäste so immer
weiter davonziehen und sah sich schnell einem 6-Tore-Rückstand gegenüber (53. Min 20:26).
Man wollte nochmals alles hineinschmeißen und kam bis auf drei Tore nochmals heran.
Leider kam die nun starke Phase zu spät und man verlor letztendlich verdient mit 26:29.
So herb dieser Rückschlag war, konnte man durchaus einiges Gutes sehen. Man hatte gute
Phasen im Angriff sowie in der Abwehr. Das Ziel für die nächsten Spiele muss sein die guten
Leistungen wieder über das ganze Spiel abzurufen.
Es spielten: Frederik Böhl (Tor), Jesse Berthold, Tonino Sgro (4), Arne Geissler (2), Dominik
Burgert, Jose Pretel (2), Väinö Haikala (4), Samuel Häfele (3), Lukas Frankenhauser (1),
Johannes Hug (1), Mats Ehrich (5), Pierre Dietrich, Johannes Tenholt, Emil Pfander (4)
(Bericht: Samuel Häfele)