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Herren 2: Nächstes Heimspiel – nächster Heimsieg

14.11.2021 HSG Freiburg 2 – TV Todtnau 2 28:25 (16:9)

Letzten Sonntag gab es für die HSG 2 das nächste Heimspiel gegen den TV Todtnau 2. Über eine stabile Abwehr sollte der Grundstein für das Tempospiel gelegt und so der vierte Heimsieg in Folge eingefahren werden.

Der Start in das Spiel misslang allerdings komplett und die HSG-Herren sahen sich schnell einem 3-Tore-Rückstand gegenüber (0:3, 5. Minute). Im Anschluss stabilisierte sich aber die Abwehr und im Verbund mit einem erneut starken Torhüter konnte man Tor für Tor aufholen und bald in Führung gehen (6:5, 11. Minute). Die Führung wurde in der Folge durch Ballgewinne in der Abwehr, die dann in schnelle Tempogegenstoß-Tore umgewandelt wurden, weiter ausgebaut (12:7, 21. Minute). Diese Führung sollten die Herren der HSG bis zur Pause auch nicht mehr abgeben und so ging es mit einem deutlichen Vorsprung in die Halbzeit (16:9).

In der zweiten Halbzeit sollte das Spiel konzentriert weitergespielt sowie weiter das Tempospiel forciert werden, aber auch den Start in die zweite Halbzeit verschliefen die HSG-Herren komplett und die Gäste konnten bis auf zwei Tore verkürzen, bis ein Timeout den Spielfluss des TV Todtnau unterbrach (16:14, 35. Minute). Die Herren 2 der HSG stabilisierten sich im Anschluss in der Abwehr und auch das Angriffsspiel funktionierte wieder besser, sodass erneut ein 7-Tore-Vorsprung erspielt wurde (24:17, 45. Minute). Im Anschluss spielten die HSGler das Spiel dann konzentriert zu Ende und nach 60 Minuten stand ein unnötig knapper, aber hochverdienter 28:25-Heimerfolg gegen den TV Todtnau fest.

Am nächsten Wochenende geht es für die Herren 2 der HSG Freiburg zum Auswärtsspiel beim TSV March 2. Anwurf ist am Samstag um 16.00 Uhr.

Es spielten:
Konrad Bödefeld (1), Arne Geissler (4), Johannes Tenholt, Jan-Felix Stratmann, Jose Antonio Fernandez Pretel (2), Väinö Haikala (2), Pierre Jean-Marie Dietrich, Malte Schmidt (9), Simon Heitlinger (2), Dominik Burgert, Emil Bogs (4), Lennart Jakobi (3), Lukas Frankenhauser, Samuel Häfele (1).

(Bericht: Konrad Bödefeld)